Mittwoch, 8. August 2012

Dominikus

Der Hl. Dominikus ist für mich immer wieder eine Quelle der Inspiration. Seit vor eingen Jahren ein Kommilitone (OP) in einem Seminar über die Gebetshaltungen gesprochen hat, beschäftigt mich dieses Thema immer wieder. Das Zusammenklingen von innerer und äußerer Bewegung, von Geisteshaltung und Körperhaltung, von unsichtbarer und sichtbarer Umkehr und Hinkehr.

Leider ist, so finde ich, diese Art des Betens vielerorts in Vergessenheit geraten. *Bloß nicht auffallen. Was denkt wohl der Nachbar in der Kirchenbank. Wie gebärden sich die anderen. Mein Glaube ist doch privat, also wieso sollte ich mich bewegen? ...*

Dies klingt jetzt so beim Schreiben wie der Beginn einer längeren Überlegung bzw. eines längeren Postings. Heute soll das Augenmerk jedoch bei Dominikus liegen.
Daher:


(Quellen: http://www.arenberger-dominikanerinnen.de/dominikus.htm)

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